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Boden Fliesen und mehr
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75443 Ötisheim
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Trittschall­dämmung

Ein optimaler Trittschallschutz von Boden Fliesen und mehr aus Ötisheim schafft Ruhe und mehr Komfort.

Feiernde Menschen

Zuviel Lärm macht auf Dauer krank - das gilt vor allem für die eigenen vier Wände. Nachbarn oder Mitbewohner, die herumlaufen oder Stühle rücken, sollte man im Idealfall gar nicht hören. Dies kann durch eine gute Trittschalldämmung effektiv verhindert werden.


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Trittschall­dämmung

Der Trittschall wird als Körperschall durch die Decke selbst sowie die angrenzenden Wände übertragen, zum Teil aber auch als Luftschall in darunterliegende Räume abgestrahlt.

Am besten zur Trittschalldämmung geeignet ist ein „schwimmender Estrich“. Dabei wird der Estrich von unten und an den Seiten rundum von einem geeigneten Dämmstoff umfasst, so dass keine Verbindung zu anderen Bauteilen besteht.

Dämmstoffe, die zur Schalldämmung dienen sollen, haben im Gegensatz zu wärmedämmenden Stoffen eine hohe Rohdichte. Um eine Wärmedämmung zu erreichen, muss also eine zusätzliche Schicht Wärmedämmung eingezogen werden.

Schall­dämmung vs. Wärme­dämmung

Als Dämmmaterialien kommen Mineralwolle, Polystyrol-Hartschaum, Holzfaserplatten oder Kork in Frage.

Eine Wärmedämmung ist im Bodenbereich vor allem für die Kellerdecke und die oberste Geschossdecke sinnvoll bzw. sogar in der Energieeinsparverordnung (EnEV) vorgesehen.

Auch bei Holzbalkendecken in Altbauten lassen sich gute Ergebnisse bei der nachträglichen Trittschalldämmung erreichen. Ziehen Sie dabei aber auf jeden Fall einen Statiker zu Rate.


Maß­nahmen zur Ver­bes­serung des Schall­schutzes

  • Schwimmend verlegter Estrich mit Dämmstreifen an den Rändern
  • Schalltechnische Entkoppelung von Bauteilen
  • Erhöhung der flächenbezogenen Masse in Verbindung mit einem Trockenestrich
  • Füllung von Hohlräumen mit Dämmmaterial, z. B. bei Holzbalkendecken
Dämmung

Anordnung von Dämmstreifen zwischen Dielen und Holzbalken und Entkopplung der unteren Deckenbekleidung durch Federschienen

Dämmung

Erhöhung der flächenbezogenen Masse, z. B. durch Estrich und Dämmung des Deckenhohlraumes

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